Wissen als transformative Energie

Zur Verknüpfung von Modellen und Experimenten in der Gebäude-Energiewende

  • Publikationen 06.10.2016

Die Transformationsprozesse hin zu einer nachhaltigen Entwicklung sind komplex. Wie kann Wissenschaft dazu beitragen, dass neue Lösungen und Ideen in der Praxis zu Veränderung führen? Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren am Beispiel der Gebäudeenergiewende nach.

Eine transformative Forschung, die den neutralen Beobachterposten verlässt, braucht entsprechende Konzepte und Methoden: Wie kann Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und aus der Praxis integriert werden, um komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge zu erklären und zu verstehen? Welche Rolle spielen komplexe (agentenbasierte) Modelle und Experimente dabei? Wie sieht der Methodenmix einer transformativen Wissenschaft aus, die Akteure bei Transformationsprozessen aktiv unterstützt?

Illustriert werden diese Fragen am Beispiel des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes "EnerTransRuhr".

 

Wuppertal Institut (Hrsg.):

Wissen als transformative Energie

Zur Verknüpfung von Modellen und Experimenten in der Gebäude-Energiewende

Oekom Verlag, München, 2016

172 Seiten

24,95 Euro (D)

ISBN: 978-3-86581-824-9


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